Natürlich waren wir auch brave Touristen und Parisbesucher.
Für den Louvre freilich hat meine Kraft nicht mehr gereicht. Nach dem Musée d’Orsay und einigen anderen kleineren Museen sah ich mich nicht mehr in der Lage zu dieser Herausforderung. Möge Mona weiter lächeln. Beim nächsten Mal!
die alte, geliebte Notre Dame,
für mich immer schon die schönste gotische Kirche …
ein typisches Pariser Haus mit „Pariser Zimmer“,
das Musée d’Orsay,
- eine beeindruckende Architektur!
das Lafayette,
- die tolle Bluse für 280 Euro habe ich mir verkniffen, und bereue es noch immer,
das Centre Pompidou,
- bei dem man alle Verkehrswege und Installationen auf der Außenwand des Gebäudes sehen kann und wo wir es nur zur jüngsten modernen Kunst geschafft haben,
Centre Les Halles,
- wo es Liegestühle gibt, auf denen sich der erschöpfte Tourist in die Sonne legen kann oder auch in den Schatten, wie es beliebt und umsonst,
Eifelturm,
- dessen nächtliche Illumination wir bei Volksfeststimmung, lauem Abendwind und mit Untermalung durch eine Trommler-Gruppe erlebt haben,
Montmarte,
- wo es mir viel zu voll war und an dessen Fuß mich nach all dieser Hektik ein Saxophonspieler verzauberte,
Friedhof Père-Lachaise,
- wo ich Balsac, eine Katze und noch so einiges andere fand.
Über die letzten beiden Höhepunkte berichte ich noch ausführlicher.