viel zu tun

Jena

Während sich draußen der Bilderbuchsommer im April entfaltet, liege ich auf meinem Sofa und sehe die ca. 25 Bücher durch, die ich in der FH-Bibliothek ausgeliehen habe, in der Hoffnung, das eine oder andere wieder zurückgeben zu können, weil ich es nicht wirklich brauche.

Es gelingt mir, ein einziges Buch auszusortieren. Die anderen müsste ich lesen. Bei einigen lese ich mich gleich fest. Wieder neue Aspekte und Perspektiven für mein Buch über die klientenzentrierte Beratung in der Sozialen Arbeit, mit denen ich mich auseinandersetzen sollte. Ich sortiere die Bücher in verschiedene Päckchen und mache mir eine grobe Liste, wie ich das bewältigen will.

Aber viel lieber würde ich auf einer Frühlingswiese liegen und träumen.

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