Monatsarchive: April 2010

Schwerter zu Pflugscharen? – mein Antikriegstagebuch

Panzer zu Hüpfburgen!!! Als die Opposition in der DDR mit dem Slogan „Schwerter zu Pflugscharen“ die westlichen Pazifisten und dazu vor allem auch alle Antikommunisten und DDR-Feinde begeisterte, hatte schon damals keiner vor, in Westdeutschland die Produktion und den Verkauf … Weiterlesen

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unser robustes Mandat – mein Antikriegstagebuch

Als unser Von und Zu jüngst das Wort „Krieg“ für salonfähig erklärte – zumindest im umgangssprachlichen Sinn (!) – hoffte mancher, dass nun eine Diskussion losbrechen würde darüber, dass das bestehende Mandat einen Kriegseinsatz nicht abdeckt. Aber wir haben es … Weiterlesen

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schon die alten Römer sprachen von „befrieden“ – mein Antikriegstagebuch

Demonstration für den Frieden in Afghanistan Man sollte nicht sagen, dass das Erlernen der Lateinischen Sprache sinnlos sei. Mir ist jedenfalls beim Lernen der Vokabeln vor einigen Jaharzehnten eine Kronleuchter aufgegangen – über ide alten Römer und ihre Weltherrschaft und … Weiterlesen

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Pazifismus reaktionär? – mein Antikriegstagebuch

Das gestrige „Ossifizierungsthema“  hat noch etwas Unglaubliches für mich zu Tage gebracht: Der Historiker Wolffsohn, der diesen Begriff in die Welt gesetzt hat,  bezeichnet es als ein gesellschaftliches Problem und als eine „reaktionäre Entwicklung“, dass es im Westen bei den … Weiterlesen

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Ossifizierung? – mein Antikriegstagebuch

Wenn man eine Ablehnung für eine Arbeitsstelle erhält, die nachweislich darauf zurück zuführen ist, dass mann aus dem Osten Deutschlands kommt, kann man sich nicht dagegen wehren. Ossi zu sein ist kein ethnisches Merkmal. So.So. Heute hören wir von einer … Weiterlesen

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Ich war ein Nachkriegskind – Mein Antikriegstagebuch

Ich bin ein Nachkriegskind. Trümmer waren in meiner Kindheit Alltag. Wie sie entstanden waren, wusste ich nur vom Höre-Sagen. Der Krieg lag 7 Jahre zurück, als ich anfing in den Trümmern zu spielen, Kachelstücke zu sammeln und Kuckucksnelkensträuße zu pflücken. … Weiterlesen

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Wozu Kriege gut sind – mein Antikriegstagebuch

Die Ideologie der Stärkeren hat im Nachkriegsdeutschland zumindest lange nicht der offenen Kriegsideologie bedurft, um ihre wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt zu sichern. Da gab es andere Wege. Und solange der kalte Krieg dauerte, lebten wir in dem Bewusstsein einer … Weiterlesen

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Antiatombemühung des Herrn Obama – mein Antikriegstagebuch

.Obama versprach als Präsidentschaftskandidat, den Krieg im Iran zu beenden und nach seiner Wahl- vermutlich in glorreicher Übereinstimmung mit der herrschenden und beherrschenden Rüstungsindustrie – dafür Ersatz in Afghanistan zu schaffen: eine Verstärkung der Truppen und der der Waffenarsenale. Und … Weiterlesen

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Afghanistan -raus oder endlich richtig rein? – mein Antikriegstagebuch

  Heute spricht eine Zeitung von dem wachsenden Mangel an Konsens in der Bevölkerung bezüglich der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit des Einsatzes deutscher Soldaten in A.  Schön wärs, denke ich. Oder stimmt das wirklich? Und warum passiert dann nichts? Warum sind … Weiterlesen

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Wir brauchen wieder Helden – mein Antikriegstagebuch

Herr von Zieten, zum Teil   Auf der Demonstration bleiben wir auf dem Zietenplatz stehen. Das Denkmal für diesen „Volkshelden“ wurde 2003 errichtet, vom Lions Club gesponsert und gestaltet nun die Stadtlandschaft Berlins. Da wird ein Platz neu gestaltet und … Weiterlesen

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